Bundestagswahlkreis 269: David-Sebastian Hamm einstimmig nominiert
Die Liberalen im Wahlkreis 269, Backnang-Schwäbisch Gmünd haben mit 100% aller Stimmen David-Sebastian Hamm als Kandidaten für die Bundestagswahl überzeugend nominiert. Der 43-jährige ist in Lorch aufgewachsen und lebt in Schorndorf. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Mannheim und Stuttgart, folgte sein Masterstudium im Internationalen Marketing in Berlin, Mailand und New York. Bei einem großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen arbeitet er im Kommunikationsbereich und engagiert sich als Dozent bei verschiedenen Bildungsträgern. „Ich habe neben der Musik eines der schönsten Hobbies: Ich bringe jungen Menschen Betriebswirtschaftslehre in verschieden Fächern bei, damit Sie gut durch Ihre IHK Prüfungen kommen“, erklärte David-Sebastian Hamm in seiner Vorstellungsrede.
In seinen Ausführungen betonte er die Wichtigkeit der Bildung. „Wir in Deutschland können mit Stolz auf eines der gerechtesten Bildungssystem schauen. In keinem anderen Land der Welt haben Sie so ein vielschichtiges Netz an Möglichkeiten unabhängig vom sozialen Stand ein hohes Bildungsniveau zu erreichen. Aber auf die steigende Geschwindigkeit des Wandels muss auch unser Schulsystem reagieren. Es bedarf innovativer Ansätze, gerade die letzten Monate haben gezeigt, welche Defizite wir im Bereich digitales Lernen haben.“ Hamm setzt auf eine nachhaltige Wirtschaft und die Förderung von neuen Schlüsselindustrien. „Wir müssen uns hier in Zukunft breiter aufstellen und das so schnell wie möglich. In der Biotechnologie oder im Softwarebereich gibt es hier zu wenige Leuchttürme, die vor allem Mittelständler sind. Hier muss die Krise überwunden, Bürokratie abgebaut, schnelle und flexible Finanzierungslösungen geschaffen werden. Ausländische Studenten und Fachkräfte sollen Deutschland als attraktiven Standort mit hoher Lebensqualität wahrnehmen, um hier zu forschen und zu arbeiten. Leitmotiv für eine nachhaltige Wirtschaft muss Innovation und Technologieoffenheit sein. Dies ist unsere Chance, Klimaschutz und Wertschöpfung zu verbinden und trotzdem weiterhin international wettbewerbsfähig zu bleiben? Wir sollten alles dafür tun, die Herstellung von Technologien zu fördern, welche es anderen Staaten auf der Welt möglich macht ihre Co2-Bilanz nachhaltig zu verbessern.“